Heiße Spritztour auf Korsika by Creg Lingen

Heiße Spritztour auf Korsika by Creg Lingen

Autor:Creg Lingen
Die sprache: deu
Format: epub
ISBN: 9783867878876
Herausgeber: Bruno Gmünder GmbH


8. Tag – Donnerstag

Ich erwachte, auf dem Bauch liegend, weil mir die Morgenlatte regelrecht wehtat. Ich musste dringend pinkeln. Leise erhob ich mich, um Thierry nicht zu wecken. Es war nicht leise genug, denn mein Bettgenosse sah mit aufgerissenen Augen auf jenes fast senkrecht nach oben ragende Körperteil.

'Warte, Benjamin', rief er aufgeregt und stürzte vom Bett hoch.

'Ich muss dringend pinkeln, Thierry', jammerte ich in großer Not, sah, wie mein Freund die Fotokamera schnappte, den Einschalter betätigte, mich aufs Bett zurück bat und begann, das hochstehende Teil aus allen Blickwinkeln abzulichten.

'Gleich pinkele ich dir aufs Objektiv', maulte ich trotzig, dann nickte er zufrieden. Ich erhob mich und sauste in Bad. Ich musste mich hinsetzen und meinen Ständer nach unten drücken, sonst hätte ich vielleicht die Deckenleuchte getroffen.

Als ich sehr erleichtert zurückkam, war Thierry nicht mehr im Schlafzimmer. Ich sah ihn breitbeinig über dem Fußende der Liege stehen und wie losgelöst das stahlharte Rohr von Pierre ablichten. Der junge Mönch schien sich im Reich der Träume zu befinden und ahnte wohl nicht, wie sehr sein Körper erneut zum Objekt der Begierde geworden war.

Thierry, das liebenswerte Schlitzohr, überraschte Pierre beim Frühstück mit den Worten: 'Schau mal, was ich heute Morgen nach dem Aufwachen vor die Fotolinse bekam', und zeigte auf dem Display seiner Kamera die Bilder von meiner Morgenlatte.

Pierre wurde blass und bekam leichte Atemnot. 'Unverschämt, nicht wahr, Pierre?', setzte Thierry noch eines drauf und guckte neutral auf seinen Fotoapparat. Ich sah, wie mich Pierre ungläubig anstarrte.

'Übrigens', Thierry gelang es tatsächlich, seiner Stimme einen neutralen Unterton zu geben, 'du brauchst dich auch nicht zu verstecken.' Mit dieser Worten hielt Thierry erst mir, dann Pierre den Display vor die Augen: Pierres Phallus in Großaufnahme. Ich schaute zu Pierre und dachte: ›Gleich kippt er um.‹

Thierry hatte es gestern angedeutet: Er wollte diesmal Fotos von Pierre und mir machen. Ich fragte, wann wir die Reise nach Korsika antreten würden, und erhielt zur Antwort: 'Nach dem Mittagessen.'

Zunächst knipste Thierry den nackten Körper von Pierre – erst mit schlaffem Schwanz, dann in voller Größe erregt. Auch der Po wurde bis ins kleinste Detail auf den Speicherchip gebannt; Pierre durfte sich breitbeinig auf die Liege knien, den Oberkörper tief nach unten drücken und sein Loch verführerisch dem Fotografen entgegenrecken.

Dann wollte Thierry, dass sein Modell aufstand, legte die Kamera kurz weg und rückte die Liege quer vor den Zugang zum Balkon. Er wollte das milde Morgenlicht nutzen. Die noch angenehme Temperatur kam seinem Wunsch ebenfalls entgegen.

Wir hörten aus Thierrys Mund, was er plante: Ich sollte den liegenden Pierre streicheln und mit den Lippen verwöhnen, erst an den Brustwarzen und dann in seinem Schoß. Dabei sollte ich mit dem Gesicht zum Balkon agieren, damit die verführerischen Bewegungen im besten Kameralicht zu knipsen waren, ohne Schatten und ohne Gegenlicht. Anschließend sollte ich meinen harten Schwanz vom liegenden Pierre lutschen lassen, aber keinesfalls bis zum Orgasmus.

'Willst du wieder einen Film drehen?', fragte ich ahnungsvoll.

Thierry nickte: 'Ich dachte mir, im Film tust du an dem sich schlafend stellenden Pierre das Gleiche wie während der Fotos.



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